Ich gehe mit einem guten und dankbaren Gefühl.
Dankbar für die tolle Hilfe und großartige Unterstützung durch die Therapeuten. Die Ärzte, die Pflege und natürlich die Küche.
Dankbar für meine Erfahrungen und meine ersten Schritte auf einen Weg dessen Ende ich sehen und fühlen kann, auch wenn es bis dorthin noch einige Berge zu erkunden, Flüsse zu überqueren und Schluchten zu überwinden gibt.
Solange ich das Ziel sehe, werde ich nicht aufgeben – mir jedoch die eine oder andere Pause zum durchatmen und Kräfte sammeln gönnen, um nicht vom Weg abzukommen.
Dankbar für jedes lustige, traurige, erste und ergreifende Gespräch mit Euch und das damit verbundene Vertrauen.
Dankbar mit sich und seiner Sucht niemals alleine zu sein und
dankbar für diese Zeit hier, die ich niemals vergessen werde!